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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Nicht aufgeben!

von Christian Nürnberger vom 28.07.2012
Ein Ketzer und Kirchenspalter wollte Martin Luther nie sein. Sonderlich aktuell ist er heute eher nicht. Und doch lässt sich von dem Mann immer noch lernen: von seinem Mut, seiner Wahrhaftigkeit und seiner Leidenschaft
Was können wir von Luthers Person noch heute lernen? (Grafik: epd/Schebler)
Was können wir von Luthers Person noch heute lernen? (Grafik: epd/Schebler)
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Hat Martin Luther uns noch etwas zu sagen? Evangelische Christen sollten sich dieser Frage ehrlich und wahrhaftig stellen. Tun sie es nicht, werden wir bis 2017 einen Reformations-Jubiläumsfeiern-Overkill erleben, der bloße Luther-Vermarktung betreibt und seinen Mangel an Antworten in einem Überfluss an Events versenkt. Davon bliebe dann kaum mehr als eine Bilderflut von den Jubelfeiern, bei denen abermals die bekannte Luthersche Janusköpfigkeit referiert würde – hier der große Reformator, Bibelübersetzer und vorwärtsschreitende Wegbereiter der Neuzeit; da der mittelalterliche, rückwärtsgewandte Judenhasser, Fürstenknecht und Wegbereiter des Obrigkeitsstaats.

Und bei Herr und Frau Jedermann bliebe hängen: Ja, er war wohl ein ziemlich Großer, unser Luther, dieses »Hier stehe ich und kann

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