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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Schiffe der Solidarität

von Anke Schwarzer vom 27.07.2012
Hilfe auf hoher See: ein europäisch-afrikanisches Netzwerk
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Am Strand lagen 15 Leichen: Die libysche Küstenwache informierte Anfang des Jahres das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR darüber, dass die zwölf Frauen, zwei Männer und der Säugling aus Somalia stammten. So wie sie ertrinken jedes Jahr zahllose Menschen im Mittelmeer. Allein im Jahr 2011 sind weit über 1500 Menschen beim Versuch, nach Europa zu gelangen, gestorben oder gelten als vermisst, schätzt das UNHCR.

Nach Angaben der UN-Behörde erreichten mehr als 58 000 Menschen aus Westafrika, Eritrea, Bangladesch, aus dem Sudan und anderen Ländern vergangenes Jahr Europa auf dem Seeweg. Fast alle gingen in Italien von Bord. Doch noch immer sitzen über 5000 Menschen, die während des Krieges aus Libyen geflüchtet sind, in Lagern des UNHCR in Ägypten und Tunesien fest.

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