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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2019
Der Inhalt:

Luther und andere Heilige

von Bruno Hessel vom 31.10.2019
Auf den Reformationstag folgt Allerheiligen. Der 31. Oktober und der 1. November erinnern daran, dass unsere aufgeputschte Gesellschaft wieder Menschlichkeit nötig hat
Mehr als du siehst. Warum wir den Gedanken an die Macht des Heiligen nicht aufgeben sollten(Foto: Stock_Adobe/lassedesignen)
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Es wirkt wie eine Pointe im Festkalender der Kirchen: Dem Reformationstag am 31. Oktober – dem evangelischsten aller Feiertage – folgt mit »Allerheiligen« der katholischste auf dem Fuße. Man muss einen Augenblick innehalten, wenn man über den 1. November spricht, denn das Gedenken an die Heiligen geht leicht in katholischer Folklore unter. Dabei birgt dieses Fest doch eine Kraft, die die Gesellschaft verändern kann. Zusammen mit dem Reformationstag leuchtet der Allerheiligentag in die Zeit.

Alle getauften Christen sind »geheiligt«, was so viel heißt wie: Sie sind durch die Gnade Gottes Kinder des Lichts und schon erlöst. Diesen theologischen Gedanken verdanken wir Paulus und Martin Luther. Psychologisch gesehen stehen »die Heiligen« aber zwischen Gott und den »Normalgläubigen«. Die Heiligen habe

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