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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2019
Der Inhalt:

Der Papst, Plato und die Wahrheit

von Michael Schrom vom 30.10.2019
Jetzt im Kino: Der umstrittene Dokumentarfilm »Verteidiger des Glaubens« über Joseph Ratzinger. Christoph Röhl erkennt die wunden Punkte seines Pontifikats
Mit dem Rücken zur Welt. Christoph Röhl erzählt das Pontifikat Benedikts als Geschichte des Scheiterns (Foto: kna/Gennari)
Mit dem Rücken zur Welt. Christoph Röhl erzählt das Pontifikat Benedikts als Geschichte des Scheiterns (Foto: kna/Gennari)
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Von Beginn an hat das Pontifikat Benedikts XVI. polarisiert. Die einen waren glücklich, andere entsetzt. Die Anhänger Benedikts trauten dem Deutschen zu, die chaotischen Verhältnisse im Vatikan, die in der schier endlosen Amtszeit von Johannes Paul II. überhand genommen hatten, zu ordnen und die Kirche für die geistesgeschichtlichen Herausforderungen der Gegenwart zu rüsten. Der Kalte Krieg war vorüber – und mit ihm schwanden alte Feindbilder. War nicht die unüberschaubare Vielfalt auf dem Markt der Weltanschauungen und die achselzuckende Gleichgültigkeit des Everything goes der neue Feind der Kirche? Wenn ja – wer wäre besser geeignet, das Schiff der Kirche durch diese Zeiten zu steuern, als ein Theologe von Weltrang, der sich zeitlebens mit der Verteidigung von Glaubenswahrheiten beschäftig

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