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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2018
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Gott, mein Therapeut

von Britta Baas vom 20.12.2019
Religion stärkt. Aber warum? Wie Psychologen und Hirnforscher die Seele entschlüsseln
Bei Gott auf der Couch? Nicht jeder fühlt sich durch Religion gestärkt. Wer es aber tut, findet Coping-Strategien, die nachhaltig wirken. (Foto: Niebrugge/Alamy Stock Photo )
Bei Gott auf der Couch? Nicht jeder fühlt sich durch Religion gestärkt. Wer es aber tut, findet Coping-Strategien, die nachhaltig wirken. (Foto: Niebrugge/Alamy Stock Photo )
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Ismael ist Kindersoldat, irgendwo in Afrika. »Ich habe keine Wahl, als das zu tun, was die Kämpfer von mir verlangen. Meine Eltern und meine Brüder leben nicht mehr. Ich habe niemanden, zu dem ich gehen könnte. Die Kämpfer geben uns Gewehre und zwingen uns, Gefangene zu erschießen. Sie pumpen uns voll Drogen. Ich töte, um selbst zu überleben. Die Waffe schützt mich, sie hält mich am Leben. Wenn ich töte, habe ich keine Gefühle. Wenn ich nicht töte, spüre ich, wie allein und verlassen ich bin. Nur in der Moschee fühle ich mich wohl, weil ich dort Gott begegnen kann.«

Anna ist eine Frau Mitte dreißig, irgendwo in Deutschland. Sie lebt allein. Nicht freiwillig. Sie hätte gern eine Beziehung zu einem Mann. Zu einem ganz bestimmten. Aber er will sie nicht. Als er ihr das sagt, geht es ihr sehr schlec

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