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Publik-Forum, Heft 3/2020
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Geht doch!

von Britta Baas vom 12.02.2020
Am Synodalen Weg entscheidet sich die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland. Der Auftakt in Frankfurt ist ermutigend. Doch nun sagt ein Kardinal plötzlich »Ciao!«. Ist die Kirchenreform, frisch begonnen, mit dem angekündigten Abgang von Reinhard Marx an der Spitze der Bischofskonferenz schon wieder zu Ende?
Geht doch! In Frankfurt machten sich 230 Delegierte auf den Synodalen Weg. Für die katholische Kirche in Deutschland ist es wohl die letzte Chance, bei Frauen, Reformern und der U30-Generation zu punkten. (Foto: KNA)
Geht doch! In Frankfurt machten sich 230 Delegierte auf den Synodalen Weg. Für die katholische Kirche in Deutschland ist es wohl die letzte Chance, bei Frauen, Reformern und der U30-Generation zu punkten. (Foto: KNA)
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Ihm reichts. Endgültig. Gerhard Ludwig Müller, Kardinal der römisch-katholischen Kirche, war bis 2017 Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan, ein mächtiger Mann. Seine Stimme dröhnt, wenn er gegen Glaubens-Relativismus und falsch verstandene Toleranz zu Felde zieht. Er verteidigt, was ihm absolut heilig ist, was ihm als unveränderbar gilt. Aktuell ist er hoch alarmiert. Denn in dem Land, aus dem er stammt, hat eine Versammlung begonnen, die alles aus den Angeln hebt, was Müller für katholisch hält.

Frankfurt am Main erlebt Ende Januar die Ankunft von 230 Delegierten. Das Treffen nennen die deutschen Bischöfe vorsichtig »Synodaler Weg«. Für eine katholische Synode hätte der Vatikan sein Plazet geben müssen. Dann aber hätte er auch die Satzung diktiert. Das muss man erst mal verstehen, wenn

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Schlagwörter: FrankfurtKardinal Marx
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