Politische Weihnachtskrippe
»Gott spricht ins Heute hinein «
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden
Manche finden die diesjährige »Krippe am Fluss« zu chaotisch – mir gefällt sie. Sie bildet ab, wie ich, und vermutlich viele Menschen, dieses Jahr erlebt habe. Die Kulisse steht in diesem Jahr nicht mehr gerade. Es sieht aus, als habe eine Bombe eingeschlagen. Das lässt mich an Gaza denken, an die Ukraine oder auch an Konflikte in afrikanischen Ländern. Die Lage der Welt ist dramatisch. Den russischen Präsidenten Putin, Palästinenserpräsident Abbas, Israels Ministerpräsident Netanjahu und US-Präsident Trump haben wir in einen Scherbenhaufen gestellt. Maria ist zunächst als Schwangere zu sehen.
Seit dem ersten Advent steht die Krippe in der Heidelberger Jesuitenkirche. Drei Tage waren die zwölf Mitglieder des Freundeskreises und weitere Helferinnen und Helfer mit dem Aufbau beschäftigt. A
Hermann Bunse, geboren 1953, studierte katholische Theologie und war bis zum Ruhestand Seelsorger im Heidelberger Gefängnis »Fauler Pelz«.
