Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2022
Der Inhalt:
Artikel vorlesen lassen

Weihnachten
Der Gipfel des Unwahrscheinlichen

von Cornelia Füllkrug-Weitzel vom 23.12.2022
Weihnachten ist die Verheißung, dass es mit dem Kind in der Krippe weitergeht - über die vermeintlich letzte Generation hinaus. Die Ohnmächtigen können die Welt verändern.
Das Kind und das Klima: Hoffnung gegen den Augenschein (Fotos: Istockphoto / mammuth; PA / zumapress / Sachelle Babbar)
Das Kind und das Klima: Hoffnung gegen den Augenschein (Fotos: Istockphoto / mammuth; PA / zumapress / Sachelle Babbar)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Diesen Artikel habe ich auf dem Rückweg aus Sharm El-Sheich begonnen. Nicht, dass meine Erwartungen an den Klimagipfel COP 27 besonders hoch gewesen wären. Auch die Erwartungen der vom Klimawandel besonders betroffenen Länder und der engagierten Zivilgesellschaft waren gebremst. Dennoch haben sich viele, auch Kirchen und Religionsgemeinschaften, seit der vorigen Klimakonferenz 2021 in Glasgow bis zur Erschöpfung engagiert. Jede Nation und alle gemeinsam sollten ihre Anstrengungen und Finanzierungen für eine beschleunigte Energiewende massiv steigern. Trotz gedämpfter Erwartungen setzte man auf Bewegung auf dieser UN-Konferenz hin zu deutlich ambitionierteren, global bindenden Abkommen.

Vertreter der Klimajugend rund um den Globus, bis an ihr Limit engagiert, wurden von Tag zu Tag fassungsloser.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Jürgen Kruse 27.01.2023:
Leider ein Artikel, der den Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, sehr einseitig an der Mehrheitsauffassung von formaler »Demokratie« orientiert. »Die letzte Generation« wird verzerrt dargestellt als Gruppe, die wissenschaftliche Erkenntnisse nicht richtig wahrnimmt und die »friedlichen« Proteste und Petitionen an die »Verantwortlichen« nicht wahrnimmt. Cornelia Füllkrug-Weitzel sieht die Aktivisten anscheinend als »Unruhestifter« und empfiehlt ihnen, regierungskonform und spirituell orientiert einfach auf die »Veränderungsprozesse« zu vertrauen, »die sich schon längst Bahn brechen«. Nur in diesem Rahmen ist es anscheinend »erlaubt« »mitzutun«. Das ist leider von der Realität sehr weit weg und berücksichtigt nicht die Machtstrukturen in unserer Gesellschaft: Eigentlich haben wir noch gar keine Klimapolitik in Deutschland, die den Namen auch verdient!