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Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Hoffnung auf mehr Macht beim Thema Geld

Falls Vatikan und Bischofskonferenz zustimmen, könnte das ZdK mehr Einfluss auf die Verteilung von Geldern nehmen. Dafür ist man bereit, auf die Formel »gemeinsam beraten und entscheiden« zu verzichten.
vom 02.12.2025
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Wollen mitreden: Das ZdK-Präsidium bestehend aus Claudia Nothelle, Thomas Söding, Irme Stetter-Karp, Dorothee Klüppel und Christian Gärtner (v.l.n.r.)Foto: PA/epd-Bild/Christian Ditsch)
Wollen mitreden: Das ZdK-Präsidium bestehend aus Claudia Nothelle, Thomas Söding, Irme Stetter-Karp, Dorothee Klüppel und Christian Gärtner (v.l.n.r.)Foto: PA/epd-Bild/Christian Ditsch)

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Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), ist für eine weitere Amtszeit wiedergewählt worden. Zwar galt ihre Wiederwahl schon im Vorfeld als ausgemacht, da es keine weitere Bewerbung für dieses Amt gab. Doch zeigt die hohe Zustimmung von 80 Prozent, dass sich die ehemalige Leiterin des Caritasverbands Rottenburg-Stuttgart unter den Delegierten viel Vertrauen erworben hat. Auf der Vollversammlung in Berlin stimmte man zudem einstimmig dafür, die Satzung für die angestrebte neue Synodalkonferenz anzunehmen (siehe Kommentar Seite 11).

Falls die Bischofskonferenz ebenfalls zustimmt und der Vatikan keinen Einspruch erhebt, wird das ZdK auf dem Weg über dieses Gremium mehr Mitsprache bei der Verteilung jener Finanzmittel erhalten, die von den Bistümern

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