»Eine europäische Öffentlichkeit ist überlebenswichtig für Europa«

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Hillje, Sie fordern ein neues, digitales Netzwerk, eine »Plattform Europa«. Wozu das Ganze – gibt es nicht schon genug Angebote im Web?
Johannes Hillje: Bisher haben wir eine national geprägte Berichterstattung, Stimmen aus anderen europäischen Ländern kommen kaum zu Wort. Ohne eine europäische Öffentlichkeit kann es aber keine lebendige europäische Demokratie geben. Hinzu kommt: Die digitale Öffentlichkeit wird von Facebook, Twitter, Youtube und Co. bestimmt. Sie ist weder nach demokratischen Kriterien organisiert noch am Gemeinwohl orientiert. Google stellt Öffentlichkeit her und besitzt die Infrastruktur, auf der Austausch im digitalen Raum stattfindet. Das bedeutet: Der Ö
Johannes Hillje, geboren 1985, ist Politik- und Kommunikationsberater in Berlin und Brüssel. Bei J. H. W. Dietz erschien sein Buch »Plattform Europa«.



