»Eine europäische Öffentlichkeit ist überlebenswichtig für Europa«
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 14.12.2019
Johannes Hillje sagt: »Wir haben schon so etwas wie eine europäische Identität – nur noch kein Forum, um diese auszuleben.« Hier soll eine Plattform Europa Abhilfe schaffen (Fotos: istockphoto)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Hillje, Sie fordern ein neues, digitales Netzwerk, eine »Plattform Europa«. Wozu das Ganze – gibt es nicht schon genug Angebote im Web?
Johannes Hillje: Bisher haben wir eine national geprägte Berichterstattung, Stimmen aus anderen europäischen Ländern kommen kaum zu Wort. Ohne eine europäische Öffentlichkeit kann es aber keine lebendige europäische Demokratie geben. Hinzu kommt: Die digitale Öffentlichkeit wird von Facebook, Twitter, Youtube und Co. bestimmt. Sie ist weder nach demokratischen Kriterien organisiert noch am Gemeinwohl orientiert. Google stellt Öffentlichkeit her und besitzt die Infrastruktur, auf der Austausch im digitalen Raum stattfindet. Das bedeutet: Der Ö
Kommentare und Leserbriefe