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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
Der Inhalt:

Integration, mal richtig

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 02.12.2016
Ist das Bekenntnis zur Einwanderungsgesellschaft ernst gemeint, gilt jetzt: Zuhören
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In Deutschland haben 21 Prozent der Menschen eine Einwanderungsgeschichte. Jede siebte Eheschließung ist eine binationale Verbindung, jedes dritte Kind hat Eltern unterschiedlicher Nationalitäten. Angesichts dieser Realitäten ist ein Integrationsgipfel unter dem Motto »Teilhabe«, wie er jüngst im Kanzleramt stattfand, eine gute Sache. Noch besser wäre es allerdings gewesen, wenn Migrantenorganisationen mit ihren Vorschlägen und Forderungen kein netter Zusatz gewesen wären, sondern im Mittelpunkt gestanden hätten. Denn um sie geht es schließlich.

Wie kann die Beteiligung von Giannis, Ezra und Wladimir in unserer Gesellschaft noch besser gelingen? Mehr als fünfzig Migrantenorganisationen haben Vorschläge erarbeitet. Dass so viele unterschiedliche Vereine – vom Bundesverband

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