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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2022
Der Inhalt:

Kolumne von Anne Lemhöfer
Einmal wie immer, bitte

vom 28.11.2022
Wo man diesen Satz über die Ladentheke rufen kann, ist die Welt in Ordnung. Eine adventliche Kolumne von Anne Lemhöfer, die schon jetzt sentimental auf ihre Mitmenschen blickt.
Ein Frankfurter »Wasserhäuschen« gibt Anne Lemhöfer seit 18 Jahren das Gefühl, dass die Welt ist Ordnung ist (Illustration: istockphoto)
Ein Frankfurter »Wasserhäuschen« gibt Anne Lemhöfer seit 18 Jahren das Gefühl, dass die Welt ist Ordnung ist (Illustration: istockphoto)
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Der Advent, der bald kommt, ist die Zeit der Nächstenliebe. Aber wer sind eigentlich meine Nächsten? Klar, mein Mann, meine Kinder, meine Freundinnen und Freunde, die Herkunftsfamilie. Aber je älter ich werde und je länger ich schon in meiner Stadt wohne, muss ich mir eingestehen: Da sind noch viel mehr Menschen, die mein Leben und meinen Alltag bereichern, und zwar teils schon länger als meine liebsten Lieblingskolleginnen. Vielleicht werde ich sentimental, das passiert mir immer, wenn Weihnachten in Rufweite kommt. Der Besitzer meines Stammkiosks, zum Beispiel, ist mit mir alt geworden, sozusagen. Ich kenne ihn länger als meine Freundin Jule, mit der ich noch im Morgengrauen aus Clubs gestolpert bin – nachdem wir den Rotwein zum Vorglühen natürlich bei Jacky gekauft haben, der bestimmt laut Perso anders heißt, woran s

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