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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Anschläge
Welche Antwort finden wir auf den islamistischen Terror?

Muslime sind entsetzt über den Terror, der im Namen ihrer Religion ausgeübt wird. Aber was hilft? Geht es um ein religiöses oder um ein soziologisches Problem? Zwei Stellungnahmen von Muhammad Sameer Murtaza und Lamya Kaddor
Stilles Gedenken: Blumen am Ort der Attacke in der Wiener Innenstadt (Foto: pa/Wild)
Stilles Gedenken: Blumen am Ort der Attacke in der Wiener Innenstadt (Foto: pa/Wild)
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Muhammad Sameer Murtaza: Nächstenliebe üben!

Der abscheuliche islamisch verbrämte Terror hat sich durch die barbarischen Gewaltakte von Paris, Nizza und Wien wieder in unser Bewusstsein gedrängt. Was kann man dazu sagen oder schreiben? Wie soll das unbeschreiblich Schreckliche in beschreibende Worte gekleidet werden? Dann aber wird einem bewusst, dass man genau weiß, was man sagen oder schreiben kann. Es ist bereits zu oft zu lesen und zu hören gewesen. Politiker drücken Bestürzung und Mitgefühl aus. Muslimische Vertreter und Verbände distanzieren sich. Muslimische und nicht muslimische Verbandskritiker unterstellen den Verbänden, sich nicht genügend zu distanzieren oder zu wenig zu tun. Die Verbände weisen darauf hin, dass die Extremisten nicht aus den Mosch

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Georg Lechner 07.12.2020, 17:36 Uhr:
Wer die Begriffe "Islamismus" oder "politischer Islam" absichtlich verwendet wie die Rinnsteinblätter, der öst. Bundeskanzler oder der rechte Bodensatz der Gesellschaft, diejenigen zeigen, wes Ungeistes Kind sie sind. Ihren Geldgebern ist der egalitäre Ansatz der Abrahamsreligionen zutiefst zuwider, darum haben sie die Juden als geldgierig verleumdet und feinden jetzt den Islam an.
Dass die türkische Regierung die Religionsbehörden für Spitzeltätigkeiten missbraucht, ist als solcher Übelstand zu benennen, statt vom "politischen Islam" zu schwurbeln.