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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2018
Der Inhalt:

»Totale Kontrolle«

von Bettina Röder vom 23.11.2018
Für die Christen in China verschärft sich die Situation. Pfarrer Werner Krätschell war dort zu Besuch
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Publik-Forum: Herr Krätschell, wie haben Sie als Geistlicher China erlebt?

Werner Krätschell: Es war sehr schwer, ein Visum zu bekommen. Denn sobald »Geistlicher« auf dem Antrag steht, gehen bei den Behörden rote Lampen an. Vieles hat mich an die DDR erinnert. Aber es war alles viel schärfer. Ich hatte ständig den Eindruck, bewacht zu sein. Bei den Gesprächen ist mir besonders die Situation der Hauskirchen nahegegangen.

Inwiefern?

Krätschell: Die Hauskirchen sind ja bekanntlich Gesprächskreise, die die Bibel lesen und sich austauschen. Diese Form des Kirche-Seins ist für viele Chinesen sehr attraktiv. Die Hauskirchen wachsen rasant. Sie machen fünfzig bis sechzig Prozent der Christe

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