Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2015
Der Inhalt:

Ein Patriarch für Assad

von Thomas Seiterich vom 20.11.2015
Gregorios III. Laham, der ranghöchste katholische Geistliche in Damaskus, sieht den Syrienkrieg völlig anders als der Westen. Eine Begegnung
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Baschar«, antwortet Patriarch Gregorios III. Laham mit einem kaum hörbaren Seufzer. Er nennt nur den Vornamen, als ich ihn nach dem weltweit – außer von Iran und Russland – geächteten Präsidenten Syriens frage. »Baschar«, wiederholt der 81-jährige Kirchenführer leise.

Der Patriarch gilt als der Sprecher der Christen in Syrien – und er verteidigt Baschar al-Assad: »Ich weiß nicht, was die Leute gegen ihn haben.« Das Oberhaupt der 1,6 Millionen Mitglieder zählenden und mit Rom verbundenen Melkiten-Kirche residiert in Damaskus »unter dem Beschuss oppositioneller Milizen«. Er empfindet die syrische Armee als Schutz.

Die orientalischen Kirchen leben seit über tausend Jahren als Minderheiten im Islam. Deshalb hielten sie sich in Krisen stets an den Führer. Diesem Muster folgt

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.