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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2015
Der Inhalt:

Die Botschaft des Sündenbocks

von Michael Schrom vom 20.11.2015
Wie lässt sich Gewalt eindämmen? Darüber hat der am 4. November verstorbene Kulturanthropologe René Girard ein Leben lang nachgedacht. Was können wir heute von ihm lernen? Fragen an seinen Interpreten Wolfgang Palaver
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Publik-Forum: Herr Palaver, die Ereignisse von Paris scheinen Girards düstere Vision von der entfesselten Gewalt zu bestätigen. Sehen Sie das ähnlich?

Wolfgang Palaver: Ja. Leider bestätigt sich in diesen neuerlichen Anschlägen Girards These von der Eskalation der Gewalt. Umso wichtiger ist es, in der Reaktion nicht genau dieser Logik nachzugeben. Ein verstärktes Bündnis des Westens mit den großteils gemäßigten Kräften in der islamischen Welt ist nun besonders wichtig.

Sie haben Schriften Girards auf Deutsch herausgegeben und kommentiert. Wie erklären Sie sich, dass er trotz seiner schwierigen Sprache so viele Menschen inspiriert hat?

Palaver: Girard hat sich stets mit den großen

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