Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2017
Der Inhalt:

Kinderrechte im Netz von Eltern missachtet

vom 10.11.2017
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Eltern scheren sich in Online-Netzwerken oft nicht um die Persönlichkeitsrechte von Kindern. Bei der Veröffentlichung von Informationen und Bildern über Medien wie WhatsApp, Facebook oder Instagram fehle »sehr vielen Erwachsenen« das entsprechende Problembewusstsein, kritisierte das Deutsche Kinderhilfswerk in Berlin unter Berufung auf eine neue Studie. Dies verletze die Rechte der Kinder und könne sie auch in Gefahr bringen. 34 Prozent der für die repräsentative Studie Befragten, die Bilder und Informationen von Kindern posten, gaben demzufolge an, Kinder dabei gar nicht einzubeziehen, 30 Prozent informieren die Kinder lediglich, hieß es. Eine explizite Erlaubnis hole nur ein knappes Drittel ein. Berechnungen zufolge seien fast vier Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland von der Veröffentlichung ihrer Bilder oder von Informationen über sie in sozialen Medien betroffen. Ein großer Teil der Erwachsenen mache sich keine Gedanken über die Risiken, dass Bildmaterial in die falschen Hände geraten könne. Nur eine knappe Mehrheit interessiere sich dafür, welche Rechte sie an die Internet-Plattformen abgeben, so der Präsident des Kinderhilfswerks, Thomas Krüger.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.