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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2015
Der Inhalt:

Todeszone für Indigene

von Franz Segbers vom 06.11.2015
Globalisierung auf Philippinisch: Die Bergbaukonzerne warten, bis das Militär die Einheimischen vertrieben hat. Die Kirchen protestieren mutig
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Die Philippinen gehören zu den rohstoffreichsten Ländern Asiens. Die ökonomischen Wachstumsraten sind beeindruckend. Doch wer tiefer blickt und sich in den unsichtbaren Maschinenraum des Kapitalismus vorwagt, erschrickt über die Ausbeutung der Arbeiter und die Brutalität gegenüber den Indigenen. Ich habe im Oktober auf Mindanao, der größten Insel der Philippinen, ein Flüchtlingslager besucht, in dem etwa 3000 Indigene, die der Bevölkerungsgruppe der Lumad angehören, Schutz suchten. Sie hatten ihre 26 Siedlungen fluchtartig verlassen, nachdem drei ihrer Führer vor den Augen der zusammengetriebenen Dorfbevölkerung getötet wurden. Auf einem Sportplatz campieren sie nun unter Plastikplanen, ohne Strom, ohne Wasser. 700 Flüchtlinge, die schon Wochen zuvor ihre Heimat verlassen mussten, fanden Schutz bei der evangelischen

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