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Gedanken zu Allerheiligen
Unter Heiligen

Warum das Fest Allerheiligen trotz Missbrauch und Magie nicht untergehen sollte – gerade nicht in einer Zeit der Selbstsakralisierung.
von Michael Schrom vom 30.10.2025
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(Zeichnung: pa/Die Kleinert/Paolo Calleri)
(Zeichnung: pa/Die Kleinert/Paolo Calleri)

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An Allerheiligen und Allerseelen verdichtet sich die katholische Gedenkkultur in besonderer Weise. Im Angesicht herabfallender Blätter und des Abschiednehmenmüssens wird die österliche Glaubenshoffnung auf Auferstehung in Erinnerung gerufen, geweitet und gewissermaßen demokratisiert. Das Fest entstand schon im 4. Jahrhundert, weil die Zahl der als Vorbilder erinnerten Gläubigen so groß wurde, dass die Tage eines Jahres nicht ausreichten, um sie einzeln würdigen zu können.

Es ist ein milieuübergreifendes Fest, auch wenn eine Heiligsprechung theologisch fragwürdig ist (mit welchem Recht nimmt sich die Kirche heraus, das Gericht Gottes vorwegzunehmen?) und in ihren Genuss vor allem jene kamen und kommen, die eine – oft finanzkräftige – Lobbygruppe hinter sich haben: Überproportional viele Männer, v

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