Würde muss man fühlen

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Was ist denn eigentlich Würde«?, fragte Alexandra Mesensky ihre Freunde, Nachbarn und Verwandten: »Was macht die Würde des Menschen für dich aus?« Die Wienerin forschte für eine wissenschaftliche Arbeit, sie fragte Menschen in Einkaufszentren, Wirtshäusern und an Bushaltestellen. »Die meisten konnten nicht wirklich erklären, was Würde ist«, erzählt sie heute: »Aber viele beschrieben es, indem sie mir sagten, was die Abwesenheit von Würde bedeutet. Oft nannten sie Beispiele für würdeloses Dasein und unwürdige Behandlung – beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeheimen, in Elendsvierteln, bei Obdachlosigkeit oder in Gefangenschaft.« Dennoch sei die Würde eines Menschen nicht unbedingt von äußeren Bedingungen abhängig, meint Mesensky. »Viktor Frankl, der Erfinder der Logotherapie, hat sogar im KZ noch Würde empfunden.«