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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2017
Der Inhalt:

»Viele haben existenzielle Probleme«

von Bettina Röder vom 27.10.2017
Über sexuellen Kindesmissbrauch in der DDR klärte vor Kurzem eine Anhörung in Leipzig auf. Was das für die Opfer bedeutet und was jetzt notwendig wäre, sagt Christine Bergmann, Mitglied der Untersuchungskommission
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Publik-Forum: Frau Bergmann, was unterscheidet den Missbrauch von Kindern in der DDR von dem in Westdeutschland?

Christine Bergmann: Wenn das DDR-Unrecht dazukommt, wird es besonders hart.

Inwiefern?

Bergmann: Die Tabuisierung war viel stärker als in Westdeutschland. Sexueller Missbrauch war ein Politikum, er passte nicht in die heile sozialistische Gesellschaft.

Was heißt das praktisch?

Bergmann: Mir haben Betroffene erzählt, wie es ihnen erging, wenn sie wegen des Missbrauchs von zu Hause weggelaufen sind, dann von der Polizei aufgegriffen wurden. Verantwortliche Stellen wie Schulen oder Jugendämter haben nicht ge

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