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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2017
Der Inhalt:

Auch ohne Aliens unheimlich genug

von Gesa Wicke vom 27.10.2017
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Roman. Um es gleich klarzustellen: Der jüngste Roman des israelisch-österreichischen Schriftstellers Doron Rabinovici ist trotz seines Titels durch und durch menschlich. »Die Außerirdischen« liefert eine scharfsinnige Analyse der heutigen Gesellschaft – mit all ihren menschengemachten Auswüchsen und Absurditäten. Phänomene wie Flucht und Vertreibung finden ebenso Raum wie die Rolle der sozialen Medien, Terrorismus, globale TV-Shows und ein drohender Atomkrieg. Die Außerirdischen dienen dabei nur als Spiegel, um den Zustand der irdischen Bewohner zu reflektieren. »Sie kamen über Nacht« – so lautet der erste Satz des Romans, und schnell wird klar, es ist gerade diese stille Ankunft, die so beunruhigt: »Beklemmend, heimgesucht worden zu sein, ohne irgendetwas bemerkt zu haben. Als wir aufw

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