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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2019
Der Inhalt:

Sühne und Erlösung

von Michael Schrom vom 04.10.2019
Die katholische Kirche könnte stilbildend im Umgang mit sexualisierter Gewalt werden. Wenn Geiz und Kleinmut nicht obsiegen
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Löst sich hier ein gordischer Knoten? Gelingt es der katholischen Kirche in Deutschland tatsächlich, zur beispielgebenden Vorreiterin im Umgang mit sexualisierter Gewalt zu werden, wie dies der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, andeutet? Noch ist es für ein Urteil zu früh. Aber selbst Matthias Katsch, Mitbegründer und Sprecher der Opferinitiative Eckiger Tisch, äußert sich verhalten optimistisch: »Hätte man mir das vor einem Jahr gesagt – ich hätte es nicht geglaubt.« Was ist passiert?

Zunächst hat sich das Bewusstsein geändert: Die Bischöfe behandeln die Opfer sexualisierter Gewalt nicht länger als »nervende Störenfriede« (Katsch). Opferinitiativen müssen nicht mehr vor verschlossenen Türen Aufmerksamkeit für ihr Anliegen organisiere

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