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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2017
Der Inhalt:

Die vergessenen Opfer der Agrarindustrie

von Andrea Teupke vom 13.10.2017
In kaum einem Land werden so viele Pestizide versprüht wie in Argentinien. Ein Fotograf hat die Folgen dokumentiert
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Die Idee war so pervers wie genial: Mittels Gentechnik Nutzpflanzen so zu verändern, dass sie gegen Unkrautvernichtungsmittel immun sind. Monsanto heißt die Firma, der dieses Experiment gelungen ist. Seit 1996 dürfen die genveränderten Pflanzen des US-Konzerns in Argentinien angebaut werden. Heute wird dort eine Fläche von 38 Millionen Hektar auf diese Weise bestellt: Wüsten aus Soja und Mais, die regelmäßig mit glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmitteln – ebenfalls von Monsanto – und anderen Giften besprüht werden.

Die Folgen dieses großangelegten Giftangriffs auf Mensch und Natur hat der Fotograf Pablo E. Piovano dokumentiert. In den vergangenen drei Jahren ist er 15 000 Kilometer weit durch Argentinien gereist und traf immer wieder auf Menschen, die unter

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