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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2016
Der Inhalt:
Dossier

Saubere Züge

vom 07.10.2016
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Der Zugverkehr soll grüner werden – das ist das Ziel von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Dafür sollen ab Ende 2017 auf deutschen Schienen erste Züge mit Brennstoffzellen fahren. Auf dem Dach befindet sich ein Wassertank und eine Brennstoffzelle. Bei der chemischen Reaktion mit Sauerstoff entsteht elektrische Energie. Übrig bleiben bloß Wasserdampf und Kondenswasser. Die neue Technik sei »emissionsfrei, energieeffizient und kostengünstig«, sagte Dobrindt. Der »Ökozug« soll künftig auf Nahverkehrsstrecken rollen. Im kommenden Jahr wird es erste Probefahrten zwischen Buxtehude, Bremerhaven und Cuxhaven geben. Bis 2020 sollen dort im Regionalverkehr 14 Wasserdampfzüge eingesetzt werden. Neben Niedersachsen wollen auch Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg die Technik nutzen. Auf lange Sicht sollen die sauberen, grünen Züge die Diesel betriebenen Lokomotiven ablösen. Entwickelt wird der Ökozug von dem französischen Unternehmen Alstom. Der Bund fördert die Entwicklung mit etwa acht Millionen Euro.

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