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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Alle Flüchtlinge aufnehmen?

von Andreas Lipsch, Stephan Mayer vom 11.10.2014
Fast doppelt so viele Menschen wie im vergangenen Jahr bitten um Asyl in Deutschland. Sie sind geflohen vor Krieg, Verfolgung, Diktatur. Flüchtlings-Aktivisten fordern ein Bleiberecht für alle, die es bis nach Deutschland geschafft haben. Die Kritiker verweisen auf EU-Abkommen, die Abschiebungen vorsehen. Sollen alle Flüchtlinge bleiben dürfen? Ein Pro- und Contra – und Thema unserer aktuellen Umfrage
Alle Flüchtlinge aufnehmen? Andreas Lipsch (links) meint: »Ja! Und alle, die kommen, auch integrieren.« Stephan Mayer (rechts) meint: »Nein! Zuwanderung muss man steuern.«
Alle Flüchtlinge aufnehmen? Andreas Lipsch (links) meint: »Ja! Und alle, die kommen, auch integrieren.« Stephan Mayer (rechts) meint: »Nein! Zuwanderung muss man steuern.«
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Andreas Lipsch: »Ja! Und alle, die kommen, integrieren«

»Alle Flüchtlinge wollen gar nicht zu uns, nach Europa, nach Deutschland. Es gibt mehr als fünfzig Millionen Flüchtlinge weltweit, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Sie fliehen vor Krieg, vor Gewalt, zurzeit viele vor dem sogenannten Islamischen Staat. Zwei Drittel der Flüchtlinge bleiben in ihren Herkunftsländern, von denen, die außer Landes fliehen, suchen 86 Prozent Schutz in armen Nachbarländern. Im Libanon – mit vier Millionen Einwohnern – leben 1,2 Millionen syrische Flüchtlinge. Hunderttausende, darunter viele Christen und

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Stephan Borucki-Haefner 12.10.2014, 08:31 Uhr:
Schade, dass das Thema hier nicht tiefergehend diskutiert wird.
Wie stehen Herr Lipsch und Herr Mayer zum Beispiel dazu weniger für Rüstung zu investieren und diese Mittel für die Integration von Flüchtlingen und für vorbeugende Konfliktbewältigung auszugeben?