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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Ein Spalter – kein Brückenbauer

von Thomas Seiterich vom 04.10.2011
Benedikt XVI. und die Kirchen in Deutschland: Schallende Ohrfeigen für die Protestanten, für die reformgesinnten Konzils-Katholiken und für die »institutionsverfettete« Amtskirche
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Häufig wird der hochbetagte, an der Schwelle zum Greisenalter stehende Papst Benedikt XVI. die Christen in seiner deutschen Heimat nicht mehr besuchen. Infolgedessen gab er sich nicht mit zeitvergeudenden theologischen Nettigkeiten und Kirchendiplomatie ab. Stattdessen hat Benedikt XVI. in der Pose des dogmatisch-professoralen Kirchenlehrers nach verschiedenen Seiten ausgeteilt. So heftig, dass nicht wenige seiner christlichen Gesprächspartner entsetzt waren.

Dieser Papst hat von der deutschen Christenheit ein detailliertes, jedoch insgesamt düsteres Bild. Die Protestanten hält er für die unklugen Agenten des von ihm hart und konsequent bekämpften Relativismus der Werte. Dass evangelische Christen zuvörderst ihrem Gewissen folgen sollen, dass manche ihrer Landeskirchen als lax und liberal gelten

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