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»Rheinmetall entwaffnen«
Vorwürfe gegen die Polizei bei Antikriegsdemo

Stundenlang mussten Demonstrierende im Polizeikessel ausharren. Die Polizei rechtfertigt sich: Von einem Block sei Gewalt ausgegangen.
vom 16.09.2025
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Polizisten halten Teilnehmende einer Anti-Rüstungsdemonstration in Köln in Schach. Beide Seiten werfen sich vor, Gewalt angewandt zu haben. (Foto: PA / DPA / Henning Kaiser)
Polizisten halten Teilnehmende einer Anti-Rüstungsdemonstration in Köln in Schach. Beide Seiten werfen sich vor, Gewalt angewandt zu haben. (Foto: PA / DPA / Henning Kaiser)

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Das Anti-Militär-Bündnis »Rheinmetall entwaffnen« wirft der Kölner Polizei vor, bei einer Demonstration gegen den Rüstungskonzern unverhältnismäßig gewaltsam vorgegangen zu sein. Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat mittlerweile eingestanden, dass die Polizei Fehler gemacht habe. So seien eingekesselte Demonstrierende nicht ausreichend versorgt worden, die Aufforderung, dass Minderjährige sich melden sollen, sei zu spät gekommen. Die Polizei hatte Demonstrierende mehrere Stunden lang festgehalten, um ihre Personalien aufzunehmen. Die Linken-Bundestagsabgeordnete Lizzy Schubert, die als parlamentarische Beobachterin bei der Demo war, warf der Polizei vor, sie habe sie attackiert.

An der Demonstration des Bündnisses »Rheinmetall entwaffnen« und des Friedensforums Köln hatten End

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