Fukushima: Der erste offizielle Strahlentote

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Sieben Jahre nach der Katastrophe von Fukushima hat die japanische Regierung offiziell eingeräumt, dass Menschen tödlicher Strahlung ausgesetzt waren. Bei dem ersten Strahlentoten handelt es sich um einen 41-jährigen Mitarbeiter des havarierten Atomkraftwerks. Sein Lungenkrebs sei tatsächlich auf die erhöhte Strahlenbelastung beim Super-Gau nach dem Tsunami zurückzuführen, teilte das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales mit.
Die japanische Regierung tut sich sehr schwer damit, Strahlentote aufgrund des Unfalls in Fukushima zuzugeben. Experten nennen dafür zwei Gründe: Zum einen müsse sie als Eigentümerin des verantwortlichen Energiekonzerns Tepco Entschädigung für jeden Toten zahlen. Zum anderen hat sie die Umgebung von Fukushima wieder zum Wohnen f