Im Land des Tötens

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Papst, du Hurensohn«. Das sagte Rodrigo Duterte, der philippinische Wahlsieger, im November. US-Präsident Barack Obama sei ebenso ein »son of a bitch, ein Hurensohn«, polterte er im August. Den US-Botschafter in Manila hatte er zuvor gar als »schwulen Hurensohn« beleidigt. Duterte, der von Millionen Katholiken im christlichsten Land Asiens mit weitem Abstand vor dem liberalen Mitbewerber gewählte Staatspräsident, sorgte am 30. Juni für einen unerhörten Amtsantritt: »Rody« Duterte hielt in einem Slum in Manila eine öffentliche Rede, in der er zur straffreien Ermordung von Drogensüchtigen, Dealern und Kriminellen aufrief. Seither erschossen Polizei, Militärs und Lynch-Kommandos weit über 2000 Menschen.
Der Staatspräsident tritt auf als aggressiver Macho. Doch der vulgäre Kraftmeier, Altbürgermeist