»Abseits der Norm ist spannend«

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Steinhöfel, Sie schreiben Bücher für Kinder, haben aber selbst keine. Woher wissen Sie, was Kinder bewegt?
Andreas Steinhöfel: Wie viele Leute muss ich denn erschießen, bevor ich einen Krimi schreiben darf? Außerdem: Man war ja mal selber Kind. Es gibt zwar diesen Satz von Erich Kästner, dass Erwachsene die Kindheit irgendwann ablegen wie einen zu weiten Mantel. Aber für Kinderbuchautoren kann dieser Satz nicht stimmen. Sie brauchen einen emotionalen Rückgriff auf die eigene Kindheit.
Erlaubt Ihnen das Schreiben von Kinderbüchern, selbst Kind zu bleiben?
Steinhöfel: Ich arbeite beim Schreiben therapeutisch an mir rum. Vielleicht will ich über das Schreiben auch ab



