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Armut in Deutschland
Hat das Bundesamt die Statistik geschönt?

Sozialforscher kritisieren »Eingriff in die wissenschaftliche Freiheit«
vom 02.09.2025
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30 Armuts-Fachleute werfen dem Statistischen Bundesamt vor, die Armutsquote in Deutschland kleinrechnen zu wollen. Experten wie der langjährige Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, und der Kölner Sozialwissenschaftler Christoph Butterwegge beklagen in einem Brief an die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, die Statistiker hätten ihre Berechnungsmethode auf eine Variante reduziert und die Ergebnisse einer anderen Variante von der Homepage gelöscht.

Schneider sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, der Vorgang sei »brisant«: Nach der neuen Berechnungsmethode lag die Armutsquote 2023 deutschlandweit bei 15,5 Prozent, nach der alten aber hätte sie 16,6 Prozent betragen. Die Armut sei damit »mal eben um mehr als eine Million Mensche

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