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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Für Alt und Jung

von Lisi Maier vom 17.09.2013
Die Kirchen müssen sich zur Option für die Armen und für die Jugend bekennen, meint Lisi Maier vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Teil 8 der Publik-Forum-Serie »Aktion Sozialwort 2013«
Lisi Maier: "Die Bedürfnisse der nachwachsenden Generationen geraten ins Hintertreffen." (Foto: KNA)
Lisi Maier: "Die Bedürfnisse der nachwachsenden Generationen geraten ins Hintertreffen." (Foto: KNA)
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Die beiden großen Kirchen arbeiten an einem neuen Sozialwort, sie nennen es »Sozialinitiative«. Allerdings wird das Papier ohne Beteiligung der Basis geschrieben. Doch die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen müssen von den politisch Verantwortlichen in unserem Land, auch und gerade in den Kirchen, endlich ernst genommen werden!

Die jetzigen und zukünftigen Belange von Kindern und Jugendlichen in Deutschland spielen in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung und im politischen Bewusstsein und Handeln kaum eine Rolle. Dies ist angesichts der alternden Gesellschaft besonders schwerwiegend: im Jahr 2035 wird die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland im Rentenalter sein und rund sechzig Prozent der Wahlberechtigten ausmachen. In politischen Prozessen droht dabei das Ziel kurzfristiger Wahle

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Heinz Pütter 18.09.2013, 16:53 Uhr:
Der frühere Verfassungsrichter Paul Kirchhof schlägt zum Abbau des Schuldenbergs von mehr als zwei Billionen Euro unter anderem eine einmalige Vermögensabgabe vor.

Aus Sicht des Steuerrechts-Professors Joachim Wieland ist eine einmalige Vermögensabgabe verfassungsgemäß und zulässig, um die mit der Finanzkrise und Bankenrettung sprunghaft gestiegenen Staatsschulden abzubauen. http://www.sueddeutsche.de/kultur/paul-kirchhof-auf-der-frankfurter-buchmesse-paul-kirchhof-auf-der-frankfurter-buchmesse-1.1494450

Heinz Pütter 17.09.2013, 12:52 Uhr:
„Armut in Deutschland ist politisch gewollt“
Arbeit zu haben reicht nicht mehr aus, um Armut zu vermeiden. Sagt die Nationale Armutskonferenz und beklagt: Armut ist in Deutschland politisch gewollt. Die Politik versage.

Dabei ist jeder 80. Deutsche ein Millionär. Wahnsinn.

Ich gönne jedem Menschen seinen Reichtum, doch was ist das für eine Demokratie und Solidargemeinschaft an der nur wenige am Wohlstand teilhaben können.
http://die-welt-der-reichen.over-blog.de/article-liste-der-reichsten-deutschen-120083191.html