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Meine Geschichte: Antonia Huhn
»Man muss sich einen Schutzanzug anziehen«

Antonia Huhn (25) organisiert Projekte gegen Rechtsextremismus an Schulen. Und trifft auf Kids, die nichts gegen Naziparolen haben.
von Anke Lübbert vom 27.08.2025
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Antonia Huhn (Foto: Privat)
Antonia Huhn (Foto: Privat)

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Demokratiefeindliche Meinungen und ein rechtsextremer Style gelten unter Jugendlichen hier in der Gegend schon länger als cool und widerständig. So wie früher Punk. Ich habe einmal mit Jugendlichen darüber diskutiert, warum sie keine »88«, als Chiffre für »Heil Hitler«, mit der Siebdruckmaschine auf einen Beutel drucken durften. Die konnten das überhaupt nicht verstehen.

Neben meinem Studium arbeite ich für den Bildungsanbieter »verquer« in Greifswald. Wir gehen für Projekttage in Schulen. Meist geht es um Menschenrechte, globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Oft fragen uns Lehrerinnen und Lehrer an, die den Rechtsruck sehen, gerne etwas dagegen tun wollen und sich Unterstützung wünschen. Wenn wir Anfragen von bestimmten Schulen kriegen, wissen wir schon vorher, da

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