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Solidarität auf Sparflamme

Die Bundesregierung plant massive Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit und humanitärer Hilfe. Die Hilfswerke reagieren alarmiert.
vom 19.08.2025
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Hilfe zur Selbsthilfe: Diese Kooperative in Kenia wird von Deutschland unterstützt.(Foto: PA / photothek / Michael Gottschalk)
Hilfe zur Selbsthilfe: Diese Kooperative in Kenia wird von Deutschland unterstützt.(Foto: PA / photothek / Michael Gottschalk)

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Die Bundesregierung plant massive Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe. Dies geht aus dem vorläufigen Haushaltsentwurf hervor, der im September abgestimmt wird. Hilfsorganisationen sind alarmiert: Die Mittel für humanitäre Hilfe sollen um 52 Prozent sinken – mit 0,2 Prozent wäre dies der niedrigste Anteil am Bundeshaushalt seit einem Jahrzehnt. Dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) stehen 2025 rund eine Milliarde Euro weniger zur Verfügung, 2026 sollen weitere 330 Millionen Euro gekürzt werden.

Auf Anfrage sagte ein Sprecher des BMZ: »Die Vorgaben des Koalitionsvertrags zu Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit sind extrem schmerzhaft. Der Etat des Entwicklungsministeriums liegt deutl

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