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Katholische Medien in der Schweiz
Die Unbequemen werden abgesägt

Die Medienszene der katholischen Kirche in der Schweiz ist in Aufruhr. Es hagelt Kündigungen und Abgänge. Dahinter steht ein Grundsatzkonflikt: Will die Kirche unabhängigen Journalismus oder PR in eigener Sache?
von Wolf Südbeck-Baur vom 24.07.2025
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Kein Ort, nirgends: Annalena Müller verliert nun zum zweiten Mal einen Spitzenjob in einem katholischen Medium, weil sie als unbequem gilt (Foto: Tamedia AG / Nicole Philipp)
Kein Ort, nirgends: Annalena Müller verliert nun zum zweiten Mal einen Spitzenjob in einem katholischen Medium, weil sie als unbequem gilt (Foto: Tamedia AG / Nicole Philipp)
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Es rumort in der katholischen Medienszene der Schweiz. Mehrere Chefredaktoren und Kommunikationsverantwortliche mussten ihren Stuhl räumen oder nahmen desillusioniert selbst den Hut. Was steckt hinter den Turbulenzen in der Schweizer katholischen Medienwelt?

Jüngstes Beispiel ist Annalena Müller, die nach nicht einmal einem Jahr als Chefredaktorin des Pfarrblatts Bern Ende Mai vom Vorstand per sofort freigestellt und vor die Tür gesetzt wurde. Ihr Vertrag endet im November. »Ich bin entlassen worden, weil ich genau das geliefert habe, wofür ich angestellt wurde«, erklärt die Journalistin auf Anfrage. Bei ihrer Anstellung im Juli 2024 habe ihr schriftlich vorgelegtes Konzept eines aufgeklärten Kirchenjournalismus mit Schwerpunkt auf regionalen, nationalen und internationalen kirchlichen Themen de

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