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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2017
Der Inhalt:

Auswechseln zur Halbzeit

von Thomas Seiterich vom 07.07.2017
Beben in Rom: Papst Franziskus trennt sich von seiner Nummer zwei, Kardinal Müller, und von der drei, Kardinal Pell. So endet die Illusion, theologisch konservative Gegner ließen sich auf Dauer einbinden
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Beben im Vatikan: Papst Franziskus entließ zu Anfang Juli seine Nummer zwei, den äußerst konservativen Präfekten der vatikanischen Glaubensbehörde, Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Eine knappe halbe Woche zuvor hatte Franziskus seine Nummer drei, Kardinal George Pell, aus dem Spiel genommen, indem er dem Australier klarmachen ließ, er müsse sein Amt als Finanzminister des Vatikans niederlegen und sich endlich der australischen Staatsanwaltschaft stellen. Diese wirft dem früheren Australian-Football-Spieler Pell vor, er habe sexuelle Gewalt von Priestern gegen Kinder vertuscht und sogar selbst Kindesmissbrauch verübt.

Franziskus handelt wie ein Fußballtrainer. Er sichtet nüchtern, wer schlecht spielt. Und er wechselt vor der zweiten Halbzeit seines Pontifikats aus. Dies bedeutet einen neue

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