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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Starker Tobak

von Thomas Seiterich vom 12.07.2013
»Credo«: eine Offensive konservativer Publizisten zeichnet
ein einseitiges Bild katholischen Christseins
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Wer erinnert sich noch an das »Jahr des Glaubens«? Es war eine Idee von Benedikt XVI., die nur bei einem konservativen Segment der Katholiken ankam. Ist denn nicht jedes Jahr, das Gott den Menschen schenkt, ein Jahr des Glaubens?

Doch nun hat ein Grüppchen sehr konservativer römischer Katholiken in Verbindung mit dem Vatikanblatt Osservatore Romano Credo gestaltet: ein »Magazin zum Jahr des Glaubens«. 84 Seiten hat das »vorerst« als Solitär konzipierte Heft. Es wurde dank Spenden der Zeit, der SüddeutschenZeitung und der FAZ beigelegt, in Millionenauflage. Es will den katholischen Glauben einer breiten Leserschicht schmackhaft machen. Herausgegeben wird es von Peter Seewald, der durch

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