Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2012
Der Inhalt:

Die Reichen schlagen zurück

von Manfred Etscheid vom 04.07.2012
Paraguay: Warum der Präsident der Armen abgesetzt wurde
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Absetzung des paraguayischen Staatspräsidenten Fernando Lugo wird von allen Staatschefs Lateinamerikas als »parlamentarischer Putsch« gewertet. Der ehemalige Armen-Bischof galt als Hoffnungsträger, als er im August 2008 das Amt des Staatschefs übernahm. Allerdings hatte Lugo im Parlament nie eine Hausmacht. Die beiden großen Parteien, die Colorados und jetzt auch seine ehemaligen Verbündeten, die Liberalen, stehen ihm feindlich gegenüber, weil sie privilegierte Schichten vertreten.

Das wurde zum Problem, als der Bischof-Präsident sich für eine Agrarreform starkmachte. Zwei Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als achtzig Prozent des Landes; weite Teile nutzen hauptsächlich ausländischen Agrarfirmen zum Anbau von genverändertem Soja. Die Pestizide rufen na

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!