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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2012
Der Inhalt:

Eurorettung ohne Kontrolle

von Wolfgang Kessler vom 05.07.2012
Was birgt mehr Gefahren: Die Krise des Euro – oder die Versuche, ihn zu retten? Fiskalpakt und Europäischer Stabilisierungs-Mechanismus (ESM) erlauben eine Entmachtung der Parlamente
Der dauerhafte Euro-Rettungsschirm soll nicht von den Parlamenten kontrolliert werden dürfen (Foto: dpa/Monasse)
Der dauerhafte Euro-Rettungsschirm soll nicht von den Parlamenten kontrolliert werden dürfen (Foto: dpa/Monasse)
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Seit zwei Jahren spitzt sich die Krise des Euro zu. Und seitdem schaffen die angeblichen Retter immer gigantischere Konstruktionen, um den Euro zu retten. Doch inzwischen weiß niemand mehr, ob die Krise des Euro das größte Problem ist oder seine Rettung. Die Regierungen wollen vor allem das Finanzsystem retten – die sozialen Bedürfnisse der Menschen in den Krisenländern scheinen ebenso zweitrangig wie die demokratischen Rechte von Bürgern und Parlamenten.

Rettungsinstrumente ohne demokratische Kontrolle

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Schlagwörter: EurorettungKontrolle
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