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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2017
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Sichtbares & Unsichtbares

von Michael Schrom vom 09.06.2017
Der Kirchentag in Berlin und Wittenberg glänzt mit Prominenz, offenbart aber auch tiefe Verunsicherung
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Keine Frage. Wem es gelingt, die prominentesten Vertreter von Regierung und Opposition, die bekanntesten deutschen Soziologen und Politologen, namhafte jüdische, muslimische und palästinensische Intellektuelle, einen ehemaligen amerikanischen Präsidenten, den ranghöchsten Geistlichen des sunnitischen Islams, Gewerkschaftsführer, Theaterleute und die Brüder von Taizé an drei Tagen für Begegnungen und Diskussionen zu gewinnen und für 106 000 Gäste 2473 Veranstaltungen zu organisieren, kann mit Recht stolz sein. Die Breite des Programms und der »Promifaktor« des diesjährigen Kirchentags dürften kaum mehr zu überbieten sein. Wer da nichts Interessantes fand, war selbst schuld. Dazu: bestes Wetter, gute Stimmung, schöne Gottesdienste und die Energie einer pulsierenden Metropole. Atmosphärisch war dieser Kirchentag zweifellos

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