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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2016
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Keine Kompromisse, wenn es Liebe ist

von Knut Wenzel vom 10.06.2016
Religiöse Fragen sind ein Lebensthema von Bob Dylan. Gleichzeitig verweigert er sich allen organisierten Glaubensgemeinschaften. Warum der weltbekannte Musiker ein typischer Vertreter der »American Religion« ist
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Vor einigen Jahren hat Harold Bloom, einer der einflussreichsten amerikanischen Literaturwissenschaftler, eine Anthologie (Sammlung) amerikanischer religiöser Gedichte herausgegeben, veröffentlicht in der Library of America. Was hier erscheint, ist Kanon. In der Einleitung weist Bloom darauf hin, dass viele der Dichterinnen und Dichter keiner verfassten Religion angehören, in diesem Sinn also nichtreligiös sind. Dennoch sieht er eine verbindende Dimension des Religiösen, die sich durch alle Texte zieht. Er nennt dies: »American Religion«. Religiös zu sein, ohne sich an eine gemeinschaftlich verfasste, durch Bekenntnis, Lehre, Kult und Ritus sich vollziehende Religion zu binden: Das scheint den Kern der American Religion auszumachen.

Bedenkt

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