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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Der Inhalt:
Dossier

Personen und Konflikte

vom 15.05.2020
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Hubert Wolf, Kirchenhistoriker in Münster, hat nachgewiesen, dass Papst Pius XII. schon 1942 von mehreren unabhängigen Quellen über das Ausmaß der Shoah informiert wurde. »Der Papst wusste Schlimmstes«, sagte Wolf der »Zeit«. Es spreche einiges dafür, dass Pius XII. die Berichte auch für glaubwürdig gehalten habe. Über seine Forschungen im nun geöffneten Geheimarchiv (vergleiche Publik-Forum Nr. 4/20, Seite 9) sagte der Historiker: »Was uns – mein Team und mich – tief betrübt hat, waren die vielen Bittschriften. Wir haben jeder bestimmt fünf, sechs, sieben bislang unbekannte Schreiben gelesen, in denen Juden zwischen 1940 und 1945 den Papst anflehten, ihr Leben zu retten.« Ein endgültiges Urteil über Person und Amtszeit von Pius XII. hält Wolf allerdings für

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