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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2011
Der Inhalt:
Der letzte Brief
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Heiliger Romero statt seliger Wojtyla

von Thomas Seiterich vom 06.05.2011
Eine Initiative stößt auf große Resonanz: Der ökumenische Aufruf, des Märtyrerbischofs aus El Salvador zu gedenken
Oscar Romero auf einem Wandgemälde in El Salvador:Warum wird er nicht endlich selig gesprochen?
Oscar Romero auf einem Wandgemälde in El Salvador:Warum wird er nicht endlich selig gesprochen?
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Gedenkt der Heiligsprechung des Märtyrers San Oscar Romero durch die Armen dieser Erde!« Mit diesem kirchenpolitischen wie gesellschaftspolitischen Aufruf just zum Tag der Seligsprechung des einstigen Romero-Gegners Johannes Pauls II. reagieren kritische Christen auf die römische Beatifizierung des polnischen Papstes. Erdacht hat diese »Geste« Peter Bürger. Er lebt als Buchautor, Theologe und Basischrist in Düsseldorf.

Wie ein Lauffeuer hat sich die Idee verbreitet, weit über Deutschland hinaus. Auch katholische Bischöfe reihen sich ein in den Kreis der Unterzeichnenden: Jacques Gaillot, der Bischof der Ausgegrenzten und Illegalen in Frankreich, und der Franziskanerbischof Luis Flavio Cappio von der Diözese Barra im Innern Brasiliens, die von einem Leben gefährdenden Staudamm-Großprojekt am Rio

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