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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2019
Der Inhalt:

Aufgefallen
Die Anständige

von Kilian Kirchgeßner vom 19.04.2019
In der Slowakei gewann die Quereinsteigerin Zuzana Caputova die Präsidentschaft. Die Kirche hält ihre Wahl für »Sünde«
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Den ersten Akzent setzte Zuzana Caputova gleich am Wahlabend. Bei ihrem ersten Auftritt als neu gewählte Präsidentin der Slowakei rief sie »Danke« in vier Sprachen: erst auf Slowakisch, dann in den Sprachen der ungarischen Minderheit, der Roma und der Russinen. »Ich will die Vielfalt unseres Landes wahrnehmen, die ich für gesund halte«, erklärte sie später – eine Äußerung, wie sie in der slowakischen Politik noch vor Kurzem undenkbar war.

Nach dem Mord am Journalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten vor einem Jahr sind viele Slowaken in Aufruhr. Der Mord machte deutlich, wie eng die Kontakte von mutmaßlichen Mafia-Größen bis in die höchsten Etagen der Politik sind. Das Misstrauen gegenüber der regierenden Koalition ist seither mit Händen zu greifen. Caputova sprach nun vor allem die Wähler an, d

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