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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2017
Der Inhalt:

»Wer hasst, hat schon verloren«

von Thomas Seiterich vom 28.04.2017
Spitzeleien, Angst, Misstrauen: Auch unter Deutschlands Muslimen sind die Folgen der von Erdogan geschürten Spaltung zu spüren. Die Gülen-Bewegung und eine Ditib-Moschee in Zeiten der Konfrontation. Zwei Nahaufnahmen
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Nehmt keine Rache. Schlagt nicht zurück. Wer hasst, hat schon verloren. Verlasst euch auf den deutschen Rechtsstaat.« Eine spirituelle Botschaft; Ercan Karakoyun verkündet sie in einem abgelegenen Kellersaal der Dreifaltigkeitskirche in Ulm. Karakoyun ist ein schmaler Intellektueller von 36 Jahren und Sprecher der islamischen Gülen-Bewegung in Deutschland. Diese theologisch konservative Bildungsbewegung, die Kritiker wegen ihrer Elitebildung als eine machthungrige Sekte ablehnen (Publik-Forum 20/16), steht unter Druck. Denn der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan macht ihren Gründer, den im US-Exil lebenden Prediger Fetullah Gülen, für den Putschversuch vom 15. Juli 2016 verantwortlich – bis heute ohne jeden Beweis.

Die evangel

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