Vorgespräch
Wie geht Theater mit Tourette?
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Sie inszenieren in Frankfurt ein Stück mit dem erstaunlichen Titel »Chinchilla Arschloch, waswas. Nachrichten aus dem Zwischenhirn«. Worum geht es da?
Helgard Haug: Wir haben drei Protagonisten mit Tourette eingeladen. Einer der drei, Christian Hempel, hat sehr kreative Tics und hat immer mal diese Wort-Kombination gerufen, als wir gemeinsam unterwegs waren. Für mich ist das ein schönes Beispiel für seine Sprachkreativität und die interessanten Seiten von Tourette, das ja immer auch eine Reaktion auf die Umgebung ist.
Erklären Sie kurz, was Tourette ist?
Haug: Das ist sehr komplex und wenig erforscht. Bei der Krankheit treten so genannte Tics: Ungesteuerte Bewegungen,
»Chinchilla Arschloch, waswas. Nachrichten aus dem Zwischenhirn«. Uraufführung am 11. April in Frankfurt, Bockenheimer Depot. Tickets und Termine 069/21249494 oder www.schauspielfrankfurt.de



