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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2020
Der Inhalt:
Menschen & Meinungen

Denkmal für Naziopfer

vom 27.03.2020
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Die »Vergessenen Frauen von Aichach« sollen ein Denkmal erhalten. Es handelt sich um etwa 300 Gefangene des damaligen Frauengefängnisses von Aichach, die 1942 als »Asoziale« nach Auschwitz deportiert und dort umgebracht wurden. Die Initiative zu diesem Gedenkort geht vom Frauenforum Aichach-Friedberg aus. Seit Dezember 2016 bemühen sich dessen zwölf Mitglieder um einen Gedenkort für diese Opfer der Nazi-Justiz. Vor Kurzem hat der Bundestag Frauen wie diese und andere als Opfergruppe des Nationalsozialismus anerkannt. »Das hilft uns bei unserem Bemühen, ihnen einen Gedenkort zu schaffen«, sagt Jacoba Zapf, Sprecherin des Forums. »Niemand wurde zu Recht in einem Konzentrationslager inhaftiert, gequält und ermordet«, befand Anfang Februar der Bundestag, und erklärte damit nach 75 Jahren die von den Nationalsozialisten sogenannten »Asozialen« und »Berufsverbrecher« zu anerkannten Opfergruppen.

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