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Publik-Forum, Heft 6/2017
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Angriff auf die freie Wahl

von Hannes Grassegger vom 23.03.2017
Werden Wahlen durch Computerprogramme und die Auswertung von Daten gewonnen? Wie der digitale Wahlkampf funktioniert und was das für die Demokratie bedeutet: Einblicke in die Welt der Datensammler. Die Titelgeschichte in den neuen Ausgabe von Publik-Forum
Die massenhafte Verbreitung von digitalen Geräten macht's möglich: Was früher auf Papier in Stasi-Ordnern endete, steht heute überall bereit, persönliche Daten haben Geldwert bekommen und werden gehandelt, das birgt Gefahren (Fotos: valerybrozhinsky/Fotolia; Christian Schwier/Fotolia)
Die massenhafte Verbreitung von digitalen Geräten macht's möglich: Was früher auf Papier in Stasi-Ordnern endete, steht heute überall bereit, persönliche Daten haben Geldwert bekommen und werden gehandelt, das birgt Gefahren (Fotos: valerybrozhinsky/Fotolia; Christian Schwier/Fotolia)
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Ihr Geschäftsmodell ist so simpel wie genial: Menschen sind beeinflussbar, wenn man sie nur richtig anspricht. Von dieser Annahme gehen große datenverarbeitende Firmen aus, die sich in die Dienste von zahlungskräftigen Politikern oder Unternehmen stellen – und damit Wahlen beeinflussen wollen. Zum Beispiel Cambridge Analytica: Die aus London stammende Marketingfirma brüstete sich damit, sowohl für Donald Trump als auch für die Brexit-Kampagne psychologiebasierte Techniken eingesetzt und somit Wählerinnen und Wähler geworben zu haben. Welche Rolle die Firma im US-Wahlkampf und beim Brexit tatsächlich gespielt hat, ist allerdings umstritten.

Einsatz von Microtargeting

Anfang März hat die britische Datenschutzbehörde begonnen, die Brexit-

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